KiKiLi und Clubkino im Lingnerschloss, Sept./Okt. 2022

KiKiLi-Programm Oktober 2022. ©Förderverein Lingnerschloss e. V./Verleih
KiKiLi-Programm Oktober 2022. ©Förderverein Lingnerschloss e. V./Verleih

Sonntag, 2. Oktober 2022, 11 Uhr: Es war einmal … – Märchenklassiker aus dem DEFA-Studio für Trickfilme Dresden

Der gestiefelte Kater, Monika Anderson, DDR 1967. ©DEFA-Stiftung/Gerhard Hager

Der gestiefelte Kater, Monika Anderson, DDR 1967. ©DEFA-Stiftung/Gerhard Hager

in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Animationsfilm (DIAF)

Programmzeit ca. 70 Minuten, empfohlen ab 5 Jahren

  • Das Kürbiskind, Raimund Backwinkel, DDR 1990, Silhouettentrick, 11 Min.
    Eine kinderlose Frau fleht Allah an, ihr ein Wesen zu schicken, und wenn es ein Kürbis sei. Als er sie erhört, pflegt sie den kleinen Kürbis und lässt ihn zur Schule gehen. Dort sieht ihn der Sohn des Schahs und findet an seinem munteren Treiben gefallen. Er folgt dem Kürbis und entdeckt in seinem Inneren ein schönes Mädchen, in das er sich verliebt. Bis zur Hochzeit müssen noch eine Menge Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.
  • Dornröschen, Katja Georgi, DDR 1967, Puppentrick, 22 Min.
    Ein Königspaar bekommt nach langer Zeit des Wartens eine Tochter. Da die goldenen Teller nicht ausreichen, können nur zwölf weise Frauen zur Taufe geladen werden. Die dreizehnte wird dadurch so beleidigt, dass sie ungeladen erscheint und dem Kind den Tod wünscht. Zum Glück hat die zwölfte Fee ihren Wunsch noch nicht ausgesprochen und kann den Fluch mindern: Danach sticht sich Dornröschen an ihrem fünfzehnten Geburtstag mit einer Spindel und fällt in einen hundertjährigen Schlaf, aus dem sie ein Königssohn durch einen Kuss erlöst.
  • Der gestiefelte Kater, Monika Anderson, DDR 1966, Puppentrick, 26 Min.
    Als der alte Müller stirbt, hinterlässt er dem ältesten Sohn die Mühle, dem zweitältesten den Esel und dem jüngsten einen Kater. Der Kater will die Freundschaft seines Herrn vergelten und ihm helfen. Er lässt sich Stiefel machen, erhält Zutritt zum königlichen Schloss und fängt dem König die gewünschten Rebhühner. Er gibt den Müllerburschen Hans als »Grafen von der Mühle« aus, besorgt ihm durch eine List vornehme Kleider und führt ihn mit dem König und der Prinzessin zusammen. Es gelingt ihm, den bösen Zauberer zu überwinden und für Hans ein prachtvolles Schloss zu erobern. So wird Hans schließlich König und sein Kater erster Minister.

 

Sonntag, 9. Oktober 2022; 11 Uhr: Cinemini on Tour – Stillstand & Bewegung

Programmzeit ca. 50 Minuten mit Moderation und Spielen, empfohlen ab 4 Jahren

Logo Cinemini. ©PR

Logo Cinemini. ©PR

Der Film war das erste Medium in der Geschichte, das Bewegungen aufzeichnen und wiedergeben konnte. Das war eine so große Sensation, dass selbst alltägliche Ereignisse wie die Ankunft eines Zuges zu Kassenschlagern wurden. Zentral für den Film ist jedoch nicht nur die Bewegung, sondern die Wechselwirkung zwischen Bewegung und Stillstand. Alle Bilder, die wir sehen, sind unbewegt, die Bewegung wird „nur“ projiziert. Das eröffnet unendlich viele Möglichkeiten: Die Zeit läuft rückwärts, Haushaltsgegenstände werden zum Leben erweckt und jahrhundertealte Gemälde können auf völlig neue Weise erkundet werden.

  • L’arrivée d’un train en gare de La Ciotat, Auguste und Louis Lumière, Frankreich 1896, 1 Min.
    Der Zug fährt in den Bahnhof ein, der Film hält Einzug in die Menschheitsgeschichte. Bewegung auf einer Leinwand, wie aufregend!
  • Moia Mama – Samolet, Yulia Aronova, Russland 2013, 7 Min.
    Verschiedene Menschen haben verschiedene Mütter und alle sind sie auf ihre eigene Art cool. Aber es ist praktisch unschlagbar, eine Mutter zu haben, die ein Flugzeug ist.
  • Démolition d’un mur, Cinématographe Lumière, Frankreich 1896, 2 Min.
    Der Film zeichnet nicht nur Bewegung auf, er spielt auch mit ihr und eröffnet dadurch unendliche fantastische Möglichkeiten.
  • Ostorozhno, dveri otkryvayutsya, Anastasiya Zhuravlyova, Russland 2005, 5 Min.
    Ein Tag im öffentlichen Nahverkehr aus dem Leben von … Knöpfen!
  • Bimo Xinglü, Annlin Chao, Taiwan 2017, 4 Min.
    Ein Stückchen Futter im Schnabel eines Vogels wird zu einem Menschen, der durch die Landschaften von vier bedeutenden Gemälden aus der Kunstgeschichte Chinas reist

Cinemini on Tour ist ein Teil des europäischen Projektes Cinemini Europe 2, das vom DFF Deutsches Filminstitut & Filmmuseum geleitet und gemeinsam mit der Baltic Film, Media, Arts and Communication School (BFM), der European Children’s Film Association (ECFA), dem Eye Filmmuseum, LEMONADE FILMS, dem Österreichischen Filmmuseum, der Serralves Foundation und den Taartrovers durchgeführt wird. Das Projekt wird gefördert durch das Creative Europe MEDIA-Programm der Europäischen Union.

 

KINOLINO – 29. FILMFEST FÜR JUNGES PUBLIKUM zu Gast im Clubkino

FILMFEST DRESDEN präsentiert: Kurzfilmprogramm TRAUMIDEEN

Dienstag, 18.10.2022, 10 Uhr & Freitag, 28.10.2022, 10 Uhr

Altersempfehlung: 8–11 Jahre, empfohlen für Familien, Kinder- und Freizeiteinrichtungen, Hortgruppen 3./4. Klasse

Sounds between the Crowns, Filip Diviak, Tschechische Republik 2020. ©Univerzita Tomáše Bati/Miyu Distribution

Sounds between the Crowns, Filip Diviak, Tschechische Republik 2020. ©Univerzita Tomáše Bati/Miyu Distribution

Wünsche, Träume und Vorstellungen sind so vielfältig wie die Welt, in der wir leben. Die Protagonist:innen dieses Programms tauchen tief ein in die verschiedenen Möglichkeiten der Fantasiewelten. Lasst Euch bezaubern von den wunderschönen Geschichten, die zum Staunen und Nachdenken anregen!

kuratiert vom Jungen Kuratorium des FILMFEST DRESDEN: Adan, Greta, Lotta, Marie-Luise, Matti, Oskar

  • Idodo, Ursula Ulmi, Schweiz/Papua Neuguinea/USA 2021, Animation, 2D, 10 Min., Originalversion in Tok Pisin mit Live-Synchronisation in deutscher Sprache
    Basierend auf einer Legende aus Papua-Neuguinea, wo die Regisseurin geboren wurde, erzählt der Film, wie die Fische der Riffe zu ihren Farben kamen. Der Film ist eine Zusammenarbeit zwischen Künstler:innen aus Papua-Neuguinea und der Schweiz.
  • Father, Son and the Beach, Chieh-Huei Hsu, Taiwan 2020, Kurzspielfilm, 19 Min., Originalfassung in Mandarin, Live-Synchronisation in deutscher Sprache
    Ting-Wei hat seine Sommerferien damit verbracht, seinem Vater bei Auslieferungen zu helfen, unter der Bedingung, dass er ihn vor Schulbeginn an den Strand mitnimmt. Papa hält nie sein Wort. Wird er dieses Mal sein Versprechen erfüllen?
  • Sounds between the Crowns, Filip Diviak, Tschechische Republik 2020, Animation, 2D, 15 Min., ohne Dialog
    Ein obdachloser Musiker wird aus der Stadt geworfen, nachdem die Königin sein Gesicht gesehen hat. Obwohl die Wachen sein Instrument zerstört haben, verliert er nicht die Motivation, es zu reparieren.
  • Saka sy Vorona/Cat and Bird, Franka Sachse, D 2021, Animation, Papierschnitt, Legetrick, 8 Min., ohne Dialog
    Ein weißer Vogel, der in einer schwarzen Welt lebt, begegnet einer schwarzen Katze, die in einer weißen Welt lebt. In dem Moment, in dem sie aufeinandertreffen, kollidieren ihre Welten buchstäblich.

 

FILMFEST DRESDEN präsentiert: Kurzfilmprogramm GEMEINSAM STARK

Altersempfehlung: 5–8 Jahre, empfohlen für Familien, Vorschulklassen, Kindertagesstätten und Hortgruppen

Die gestiefelte Katze, Britt Dunse, D 2021. ©Britt Dunse

Die gestiefelte Katze, Britt Dunse, D 2021. ©Britt Dunse

Unsere kleinen Held:innen erleben große Abenteuer, in denen sie lernen, dass manche Herausforderungen viel leichter zu bewältigen sind, wenn sie sie gemeinsam angehen. Ein Programm, das beweist, dass wir alles schaffen können, wenn wir für einander da sind. Denn gemeinsam sind wir stark!

kuratiert vom Jungen Kuratorium des FILMFEST DRESDEN: Bruno, Cäthe, Elias, Karl, Luise, Maya, Momo, Roman

  • Die gestiefelte Katze, Britt Dunse, D 2021, Animation/Spielfilm, 2D, Collage, 10 Min., deutsche Sprachfassung mit deutscher Gebärdensprache
    Die Geschichte vom jungen Müllersohn Hans und der schlauen Katze, die genau wie er gebärden kann. Mit ungewöhnlichen Ideen und Raffinesse besiegt sie den bösen Zauberer und findet einen Weg, den hilfsbereiten König und seine Tochter kennenzulernen.

„In einer Reihe mit verschiedenen Märchenadaptionen in Gebärdensprache reiht sich Die gestiefelte Katze von Britt Dunse in ein inspirierend, liebevolles Projekt ein, das gelebte Inklusion bedeutet. In sympathisch kindgerechten Bühneninszenierungen, die an die Augsburger Puppenkiste erinnern, können sich gehörlose und hörende Kinder mit der Geschichte und miteinander auf Augenhöhe begegnen. Alle Darstellenden sind selbst Kinder, die sichtlich Spaß daran haben, die Erzählung mitzugestalten und mit ihrer Spielfreude ansteckend sind. Das liegt auch an der unterhaltsamen Umsetzung von filmischen Perspektiv-Tricks wenn kleine Mäuschen zwischen Mehlsäcken einer Mühle umherhuschen. Gebärdensprache nimmt einen zentralen Aspekt der Erzählung ein, erscheint aber so selbstverständlich, dass sie hörendes Publikum schnell in den Bann zieht. Das ist beste Kinder-Kurzfilmunterhaltung, die wirklich für ALLE Kleinen und Großen im Publikum ein Riesenspaß ist.“
Quelle: Deutsche Filmbewertung FBW

  • Hopper’s Day, Jingqi Zhang, USA 2021, Animation, 2D, 5 Min., ohne Dialog
    Eine Grille will in einem verlassenen Steinbruch ihren Traum verwirklichen.
  • Battery Daddy, Seung-bae Jeon, Südkorea 2021, Puppentrick/Stop Motion, 6 Min., koreanische Originalfassung
    Papa Akku, der in Kinderspielzeug, Türschlössern und Fernbedienungen arbeitet, macht eines Tages mit Dong-gus Familie einen Ausflug ins Tal. Während sie sich dort amüsieren, beginnt es plötzlich stark zu regnen.
  • Mein Name ist Angst, Eliza Płocieniak-Alvarez, D 2021. ©Blaue Pampelmuse

    Mein Name ist Angst, Eliza Płocieniak-Alvarez, D 2021. ©Blaue Pampelmuse

    Mein Name ist Angst, Eliza Płocieniak-Alvarez, D 2021, Animation, Classical 3D, Digital Cut-out, 5 Min., deutsche Sprachfassung
    Das charmante Gefühl Angst, das in Eurem Kopf lebt, möchte ein Interview geben. Vielleicht könnt Ihr Freund:innen werden. Oder gibt es einen Grund, Angst vor der Angst zu haben?

  • Mitmalmeisterin Ranksy muss sauber machen, Uli Seis, D 2021, traditionelle Animation mit Hintergründen, die von Kindern gemalt wurden, 2 Min., ohne Dialog
    Streetart-Ratte Ranksy wurde erwischt und muss nun ihr eigenes Graffiti an einer Hauswand entfernen. Zunächst unmöglich für sie, doch in ausweglosen Situationen kommen die besten Ideen.
  • Up you go, Roxann Gan, Singapur 2021, Animation, 2D, 4 Min., ohne Dialog
    Ein animierter Kurzfilm über einen kleinen Jungen, der versucht, einen Stern zurück in den Himmel zu schicken. Dabei passieren ihm einige Missgeschicke, die seine Entschlossenheit auf die Probe stellen.
  • Mein Bruder macht im Tonfilm die Geräusche, Meike Fehre, D 2020, Animation, 2D, 4 Min., deutsche Sprachfassung
    Opa Günter ist ein pensionierter Zirkuselefant. Wie sein Enkel Charlie liebt er es zu singen. Gemeinsam machen sie einen musikalischen Ausflug in die wilden 20er und 30er Jahre. Ein Elefant macht lustige Geräusche und baut sein Waldkino auf.

 

Sonntag, 25. September und 30. Oktober 2022, 11 Uhr: Kaninchen Sabinchen trifft Mausematzki

Sonntagskino mit Kurt Kräß: Tiergedichte, Zeichnungen und Kurzfilme

B-Moll, Oana Lacroix, Schweiz 2021. ©KurzfilmVerleih

B-Moll, Oana Lacroix, Schweiz 2021. ©KurzfilmVerleih

Tiere gibt es, die sind winzigleichtklein wie ein Floh und trampelgroß wie ein Elefant. Katzen kuscheln auf deinem Schoß und lassen sich streicheln. Spatzen fliegen in der Luft, flattern weg und lachen, wenn Du mit der Hand nach ihnen greifst. Tiere sind grau wie die Maus und bunt wie ein Schmetterling. Von lustigen und klugen Tieren hört ihr Gedichte, Zeichnungen und kurze Animationsfilme seht ihr dazu.

  • Blaue Mäuse gibt es nicht, Klaus Georgi, DDR 1957, Zeichentrick, 11 Min.
    Eine Mäusefamilie begegnet auf ihrem Sonntagsspaziergang einer kleinen blauen Maus. Eine entzückende Geschichte über Freundschaft und Toleranz.
  • Tôt ou tard/Früher oder später, Jadwiga Krystyna Kowalska, Schweiz 2007, Animation, 5 Min.
    Eichhörnchen und Fledermaus. Unterschiedliche Welten treffen aufeinander. Mächte in der Unterwelt steuern Tag, Nacht – und noch einiges mehr. Durch einen Zufall gerät dieser geregelte Ablauf ins Stocken. Und damit beginnt die gemeinsame Reise der beiden Einzelgänger.
  • B-Moll, Oana Lacroix, Schweiz 2021, Animationsfilm, 6 Min.
    Die Nachtigall bringt den Waldbewohnern mit ihrem Gesang Frieden und Ruhe. Als sie selbst Hilfe braucht, sind alle zur Stelle.

Programmzeit: ca. 50 Minuten, empfohlen ab 4 Jahren

 

Donnerstag, 27. Oktober 2022, 20 Uhr: DOK.FILM.ZEIT. im Clubkino – Abschied und Ankunft. Die Arbeitsbibliothek von Stefan und Inge Heym

Buch, Regie, Kamera und Schnitt: Beate Kunath, D 2021, 104 Min.
in Anwesenheit der Regisseurin

Abschied und Ankunft. Die Arbeitsbibliothek von Stefan und Inge Heym, Beate Kunath, D 2021. ©[bi:kei] productions, Beate Kunath

Abschied und Ankunft. Die Arbeitsbibliothek von Stefan und Inge Heym, Beate Kunath, D 2021. ©[bi:kei] productions, Beate Kunath

Stefan Heym – Ein großer Humanist. Ein Sozialist. Ein unbequemer Schriftsteller.

Knapp 20 Jahre nach dem Tod Stefan Heyms übereignete seine Frau Inge Heym die über Jahrzehnte hinweg zusammengetragene Arbeitsbibliothek des Schriftstellers seiner Geburtsstadt Chemnitz. Im Originalmobiliar seines Arbeitszimmers wird sie seit Herbst 2020 als Stefan-und-Inge-Heym-Arbeitsbibliothek im neu eingerichteten Stefan-Heym-Forum im Kulturzentrum „Das Tietz“ präsentiert und steht dort der Forschung zur Verfügung.

Die aus Chemnitz stammende Filmemacherin Beate Kunath hat Inge Heyms Vorbereitungen auf den Umzug der ca. 2500 Bücher umfassenden Bibliothek mit der Kamera begleitet. Ergänzt um Archivaufnahmen mit Stefan Heym ist dabei ein einfühlsames Doppelporträt entstanden, das überraschende neue Einblicke in Heyms Leben und literarisches Schaffen bietet.

„Was dieses Paar erlebt hat, ist nicht nur ein Leben mit der Literatur, sondern auch selbst Kunst. Was sich in diesem Film entwickelt, ist deutscher Antifaschismus als Teil der deutschen Geschichte in anderthalb Stunden. Ein mitreißendes Filmdokument, exzellent geschnitten und wunderbar erzählt.“
Jürgen Kiontke, Links bewegt – Das ONLINE-Magazin der LINKEN

 

Abschied und Ankunft. Die Arbeitsbibliothek von Stefan und Inge Heym, Beate Kunath, D 2021. ©[bi:kei] produktions, Beate Kunath

Abschied und Ankunft. Die Arbeitsbibliothek von Stefan und Inge Heym, Beate Kunath, D 2021. ©[bi:kei] produktions, Beate Kunath

„Der Film „Abschied und Ankunft“ zeigt zweierlei: Den Umzug der Arbeitsbibliothek des Ehepaars nach Chemnitz und den Blick der Zurückgebliebenen auf das gemeinsame Leben. Durch diesen Ansatz erreicht die Filmemacherin Beate Kunath nicht nur die Leser Heyms, die von seinem Weg durch das zerrissene 20. Jahrhundert wissen, sondern überhaupt Menschen, die eine Trennung beschäftigt.“
Cornelia Geißler, Berliner Zeitung

„Eindrucksvoll unterstreicht der Film die Kontinuitäten in der Haltung dieses Praktikers der Menschlichkeit.“
Ronny Schilder, Freie Presse