23. Dezember 2023

KiKiLi – Kinderkino im Lingnerschloss, Januar 2024

Die sieben Raben, Christl Wiemer, DDR 1969. ©DEFA-Stiftung/Werner Baensch
Die sieben Raben, Christl Wiemer, DDR 1969. ©DEFA-Stiftung/Werner Baensch

Sonntag, 21. und 28. Januar 2024, 11 Uhr: Märchenzeit Märchenfilme aus dem DEFA-Studio für Trickfilme Dresden

Altersempfehlung: ab 7 Jahre – ein Programm für die ganze Familie

Programmlaufzeit: ca. 90 Minuten

  • Die sieben Raben, Christl Wiemer, DDR 1969, Zeichentrick, 22 Min.
    Welch eine Freude. Nach sieben Söhnen bekommt eine Bauernfamilie endlich ein Mädchen. Doch das Familienglück ist kurz. Eine böse Fee wird nicht zur Taufe eingeladen und verwandelt zur Strafe die sieben Brüder in Raben. Als das Mädchen heranwächst und mit sieben Jahren von dieser Geschichte erfährt, macht sie sich auf den Weg, um ihre Brüder zu befreien.
  • Rübezahl und der Schuster, Stanislav Latal, DDR/Tschech. 1975. ©DEFA-Stiftung/Rolf Hofmann

    Rübezahl und der Schuster, Stanislav Latal, DDR/Tschech. 1975. ©DEFA-Stiftung/Rolf Hofmann

    Rübezahl und der Schuster, Stanislav Latal, DDR/Tschechoslowakei 1975, Puppentrick, 15 Min.
    Vor langer Zeit lebte im Riesengebirge ein Schuster mit seiner Frau. Die hatte ihre liebe Not mit ihm, denn er stahl, was ihm in die Finger kam. Die Frau wusste sich keinen Rat und bat Rübezahl um Hilfe. Der verwandelte den Schuster in eine Vogelscheuche. Nun stand er in Regen und Kälte, jammerte erbärmlich und bereute seine Diebereien. Die Schustersfrau kümmerte sich mitleidig um ihren gestraften Mann. Rübezahl war gerührt und gab ihm seine ursprüngliche Gestalt zurück. Fortan wollte der Schuster vom Stehlen nichts mehr wissen.

  • Tolpatsch, Jörg d’Bomba, DDR 1988. ©DEFA-Stiftung/Mieczyslaw Poznanski

    Tolpatsch, Jörg d’Bomba, DDR 1988. ©DEFA-Stiftung/Mieczyslaw Poznanski

    Tolpatsch, Jörg d’Bomba, DDR 1988, Flachfigurentrick, 24 Min.
    Der gutmütige und starke junge „Tolpatsch“, der immer die Wahrheit sagt, macht sich mit einem Zauberschwert und einem lustigen Raben auf den Weg um zu ergründen, wofür er denn taugt. Nach einigen Abenteuern findet er schließlich seine Bestimmung.